Das Äußere spielt für den Großteil der Menschen eine besondere Rolle. Nicht nur, dass die äußere Welt einem stets zeigt, was wichtig und schön ist, auch der innere Antrieb wird größer und größer. Demnach ist es bedeutend, dass Sie für sich selbst entscheiden, ob es Ihrem Körper guttut, wenn Sie ein paar Kilo abnehmen. In vielen Fällen kann dies hilfreich sein, besonders wenn jemand Übergewicht hat. Sind Sie jedoch im Normalbereich, sollten Sie eher darüber nachdenken, Ihren Körper mit effizienten Übungen zu straffen. Dieser Beitrag inspiriert Sie mit den besten Tipps, die Ihnen beim Abnehmen helfen.
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Was ist besser: Couch oder Yogamatte?
Viele Menschen kommen abends von der Arbeit nach Hause und möchten sich nur hinlegen. Ausruhen und Entspannung ist wichtig. Wer einen Job hat, bei dem er den ganzen Tag nur vor dem PC sitzt, ist eine ausgleichende Tätigkeit unabdingbar. Das heißt, dass ein abendliches Work-out sinnvoll ist – für Körper, Geist und Seele. Deshalb lässt sich diese Frage wahrscheinlich damit beantworten, dass es besser ist, wenn Sie sich mindestens eine halbe Stunde Zeit für ein Work-out nehmen. Um sich zu motivieren, können Sie sich die nachfolgenden Tipps zu Herzen nehmen.
Warum machen Sie Sport?
Wer das Warum kennt, wird sich automatisch viel besser motivieren können. Wer lediglich für andere Menschen abnehmen möchte, wird sicherlich weniger motiviert sein, als wenn man es wirklich für sich selbst macht. Deshalb ist die Frage, was Sie dazu veranlasst, abnehmen zu wollen, bedeutend. Fühlen Sie in sich hinein und finden Sie den Grund heraus. Sie sind schön – egal, ob Sie Übergewicht haben oder nicht. Viel wichtiger ist es, dass Sie sich in Ihrem Körper wohlfühlen.
Bevor Sie mit dem Training anfangen, sollten Sie sich deshalb nach dem Grund der gewünschten Veränderung fragen. Dieser Artikel zum Thema Motivation könnte Leser auch interessieren.
a) Sporttreiben aus Selbstliebe
Viele Menschen, die mit ihrem Körper unzufrieden sind, treiben Sport und glauben sich nur so in sich selbst wohlfühlen zu können. Dies ist jedoch ein Trugschluss. Die Zufriedenheit muss aus sich selbst herauskommen. Das heißt, dass Sie nicht erst dann Ihren Körper lieben können, wenn er die perfekten Maße hat. Auch in einer „unperfekten“ Form darf Ihr Körper angenommen werden. Wer aus Selbstliebe trainiert und sich selbst damit etwas Gutes tun will, ist viel erfolgreicher. Dieser Punkt sollte nicht vernachlässigt werden.
b) Welche Sportarten machen Ihnen Spaß?
Um lange Freude mit der Bewegung zu haben, müssen Sie eine Art finden, die Ihnen gefällt und guttut. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, mehrere Arten auszuprobieren, um wirklich das Richtige zu finden. So entscheiden Sie sich auch lieber für die Sportsession, als auf der Couch zu sitzen. Nach dem erfolgreichen Absolvieren können Sie sich die Zeit nehmen, um gemütlich zu relaxen – egal, ob Sie eine Dokumentation oder Serien anschauen oder sich zum Forex oder andere Themen informieren möchten. Wenn Sie gute Anlagen haben, können Sie sogar während der Sporteinheit Geld verdienen.
Ernährung: das A und O
Natürlich spielt bei der Gewichtsreduktion auch die Ernährung eine bedeutende Rolle. So ist es ratsam, sich einen Plan mit den Lebensmitteln zu machen, die Ihren Körper nähren und nicht nur füllen.
Folgende Lebensmittel dürfen auf dem Tagesplan stehen:
- Hülsenfrüchte
- Vollkornprodukte
- Obst und Gemüse
- Wildkräuter
- Nüsse und Samen
Tierische Produkte können natürlich auch verzehrt werden, diese enthalten jedoch viel Cholesterin und eine große Menge an gesättigten Fettsäuren. Im besten Fall werden davon nur geringe Mengen zu sich genommen. Außerdem spielt die Qualität der Lebensmittel eine Rolle: egal, ob Sie Fleisch, Fisch, Eier, Gemüse oder Obst kaufen. Achten Sie auf Regionalität und Bio-Qualität. Das Ziel ist es, dass Sie Gerichte entdecken, die Ihnen gut schmecken und die Sie vitalisieren.
Intermittierendes Fasten
Wenn Sie dauernd mit Heißhungerattacken zu kämpfen haben, ist es schwierig, auf die Nahrungsaufnahme zu verzichten. In diesem Fall könnte intermittierendes Fasten helfen, den Organismus zu stärken, die Selbstheilungskräfte anzuregen und das Essen nicht ständig in den Fokus zu rücken. Hierbei fasten Sie für 16 Stunden und essen in einem Zeitfenster von acht Stunden, zum Beispiel Essen von 12 bis 20 Uhr.
Genügend Kohlenhydrate essen
Um sich ausreichend gesättigt zu fühlen, ist es sinnvoll, genügend Kohlenhydrate zu essen. Diese sollten, wenn möglich, komplex sein. Dazu zählen: Karotten, Bohnen, Kartoffeln, Erbsen, Vollkornprodukte, Reis usw.
Mehr dazu hier: https://www.gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/eiweiss-kohlenhydrate-und-fette/kohlenhydrate#gut-schlecht.